Hormontherapie München

Dr. Maximilian Franz

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

 Kompetenz, Empathie und Herzlichkeit

 Modernste Behandlungsmethoden

Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen

Hormonelle Störungen


Hormonstörungen kommen relativ häufig vor und sind meistens einfach zu behandeln.

Häufige Symptome einer Hormonstörung sind:

  • Unregelmäßige Zyklen oder Ausbleiben der Menstruation
  • Übermäßiger Haarwuchs am Körper
  • Akne
  • Fettige Haut
  • Haarausfall
  • Leistungsabfall und Müdigkeit
  • Übergewicht
  • Schwitzattacken
  • Wiederholte Fehlgeburten

Durch eine einfache Blutuntersuchung lässt sich eine Hormonstörung schnell und zuverlässig ausschließen oder diagnostizieren. Möglicherweise sind auch noch weitere Tests wie ein Blutzucker-Belastungstest oder Tests der Hirnanhangdrüsenfunktion oder der Schilddrüse notwendig.

Video zur Hormontherapie

Hormontherapie München, Gynäkologe Dr. Franz

Ihre Vorteile einer Hormonbehandlung bei Dr. Franz


  • Langjährige Erfahrung mit Hormonbehandlungen
  • Ausführliches ärztliches Gespräch
  • Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen
  • Modernste Untersuchungsmethoden auf höchstem fachlichen Niveau
  • Verständliche Aufklärung

Erfahrungen und Bewertungen unserer Patienten

Wechseljahre


Mit dem langsamen Erlöschen der Hormonproduktion durch die Eierstöcke kommt es zu einer Veränderung Ihres gesamten Körpers. Nicht immer sind diese Veränderungen gewünscht und gesund. Probleme durch die verminderte Hormonproduktion können unter anderem Schwitzen, Wallungen, Depressionen oder Osteoporose sein.

Diesem kann man heute sehr gut vorbeugen.

Neben den klassischen Hormonpräparaten können auch andere Medikamente, Cremes oder lokale Medikamente gut helfen.

Eine verminderte Lebensqualität kann und soll nicht die Konsequenz einer Umstellung in den Wechseljahren sein. Präventive Medizin und gynäkologische Endokrinologie bieten die Möglichkeit, den oben genannten Veränderungen und Krankheiten vorzubeugen und damit Ihre Gesundheit zu erhalten.

Osteoporose


Osteoporose, auch Knochenschwund genannt, bezeichnet den Abbau von Knochenmasse und -dichte und betrifft Frauen deutlich häufiger als Männer. Dadurch kann es zu Knochenbrüchen bis hin zu Wirbelkörpereinbrüchen oder Schenkelhalsfrakturen kommen.

Etwa 20% aller Frauen nach der Menopause haben eine Osteoporose. Jede neunte Patientin mit Osteoporose erleidet innerhalb eines Jahres einen Knochenbruch. Das Risiko eines Knochenbruchs bei Osteoporose lässt sich mit Medikamenten deutlich reduzieren.

Wir bieten als Screening-Methode statt der üblichen Röntgenuntersuchung eine neuartige Ultraschalluntersuchung in Kombination mit einer Blutuntersuchung an. So kann Osteoporose schnell und ohne Röntgenstrahlung ausgeschlossen werden. Die angebotene Leistung ist eine iGeL-Leistung und wird von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen.

Verhütung


Verhütung soll Schutz vor unerwünschter Empfängnis bieten, kann aber oft noch mehr:

  • Verhinderung von Geschlechtskrankheiten (Kondom)
  • Positive Beeinflussung von hormonellen Störungen (Pille)
  • Verminderung von Prämenstruellem Syndrom (Pille)
  • Ausschalten der Monatsblutung (Pille oder Spirale)
  • Diskutiert wird auch eine Verminderung des Risikos, im höheren Alter Eierstockkrebs zu bekommen (Pille)

Als Methoden kommen in Frage: Anti-Baby-Pille („Pille“), Kondom, Spirale mit oder ohne Hormon, Minipille und Mikropille, 3-Monats-Spritze, Implanon.

Um die für Sie richtige Wahl zur sicheren Empfängnisverhütung zu treffen, lassen Sie sich von mir ausführlich über alle Alternativen beraten.

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